E-Partizipation netzbasierte Bürgerbeteiligung am Beispiel Lärmaktionsplanung

E-Partizipation am Beispiel Lärmaktionsplanung

Bürgerinnen und Bürger müssen gemäß der EU-Umgebungslärmrichtlinie an der Aufstellung kommunaler Lärmaktionsplänen beteiligt werden. Vielerorts kommt webgestützten Beteiligungsformaten dafür eine zentrale Rolle zu. Im Werkstattgespräch berichteten die Städte Dortmund und Nürnberg von Ihren praktischen Erfahrungen. Die Herausforderungen im Umgang mit den Anregungen der Bürgerinnen und Bürger wurden diskutiert.

Praxisinput: Uwe Reiter, Stadt Nürnberg


E-Partizipation in der Lärmaktionsplanung in Nürnberg from Zebralog


Ergebnisse der Gespräche finden Sie hier:


Leider konnte Herr Werner Höing (Stadt Dortmund) nicht teilnehmen, dennoch wollen wir die vorbereitete Präsentation nicht vorenthalten.


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